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[caption id="attachment_9293" align="aligncenter" width="300"] Benedikt and Henning at our booth[/caption] Last week, we were at QS-Tag in Frankfurt, Germany. QS-Tag is a great venue for testers and everyone else who is into Quality in Software Engineering. This year's topic was Expanding Horizons, but the actual topic was AI and Automation. We were present in two talks and I was invited to a panel discussion on the future of AI in Testing. Here are our key takeaways again:

Falls Ihr/Sie nächste Woche in München seid, kann man fast gar nicht über die REConf 2018 laufen ohne uns zu begegnen:

Keynote: "Vom Design Thinking zum Requirements Engineering: Vom Warum und Wieso zum Was und Wie"

Prof. Dr. h.c. Manfred Broy wird am Dienstag um 9 Uhr die Eröffnungs-Keynote zum Thema Design Thinking und RE halten: Requirements Engineering ist vielleicht der wichtigste Teil der Software-Evolution. Falls es uns nicht gelingt, die Funktionalität, die der Endnutzer benötigt, korrekt zu spezifizieren, und falls es uns nicht gelingt, die geforderte Qualität korrekt zu identifizieren, besteht die Gefahr, dass ein System entwickelt wird, das nur teilweise oder vielleicht sogar völlig nutzlos ist. Im Prinzip gibt es zwei wichtige Schritte im Prozess des Requirements Engineerings. Die größte Herausforderung ist, die benötigte Funktionalität zu finden. Das ist eine schwierige Aufgabe und Techniken wie Design Thinking können hier helfen. Design Thinking ist ganz darauf ausgerichtet, Lösungen für Probleme zu finden und diese durch die Konstruktion eines Prototyps konkret zu machen. Dies ist ein kreativer Prozess, um Ideen zu entwickeln, wie die richtige Funktionalität eines Softwaresystems ausschauen könnte. Jedoch, wenn ein Prototyp vorliegt, ist man noch weit entfernt davon, einen guten Satz von Anforderungen zu besitzen. Deshalb ist es notwendig, eine Brücke zu finden von den Resultaten des Design Thinking-Prozesses zum Requirements Engineering, um alle Details einer Anforderungsspezifikation auszuarbeiten. Dieser Prozess ist beeinflusst von dem gewählten Entwicklungsmodell, wie etwa agiles oder konventionelles dokumentationsorientiertes Vorgehen. Design Thinking und Requirements Engineering ergänzen sich perfekt, um die kreative Identifikation der Funktionalität und der detaillierten Beschreibung der Funktionen, aber auch der Qualität von softwareintensiven Systemen sicher zu stellen.